Prüfungen für den Einsatz in der Vermisstensuche 2016
100 Mutterkühen zum Trotz fanden am letzten Wochenende die Prüfungen der Geländesuchhunde-Teams in den Flumserbergen statt. 7 der 13 gestarteten Teams sind nun einsatzfähige Hundeführerinnen und Hundeführer und verstärken die Vermisstensuche von REDOG.
Die Prüfungen waren minuziös geplant, alle Beteiligten rechtzeitig informiert. Und doch standen auf dem Testgelände am Freitagabend 100 Mutterkühe. Kurzfristig wurde der Testablauf umorganisiert und die Karten für die neuen Prüfgebiete ausgedruckt.
Im Nebel und Nieselregen suchten die Kandidatinnen und Kandidaten während der 10-stündigen Prüfung drei Gebiete in der Grösse von insgesamt 39 Hektaren ab: ein Waldgebiet, ein offenes Gelände und einen Weg. Sie liefen dabei rund 10 Kilometer. Ihre Hunde liefen das Dreifache und überwanden bis zu 5000 Höhenmeter.
Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigten hervorragende Leistungen. Die sechs Teams, welche die Prüfung nicht schafften, scheiterten nur knapp.
REDOG gratuliert
- Maria Bundi mit Nea
- Daria Caduff mit Fen
- Corinne Egger mit Juri
- Sandra Garbely mit Joubacca
- Iwan Kobi mit Dara
- Bea Kräutli mit Jazz
- Stefanie Stupf mit Yaro
