Einsatz in Gurtnellen mit Ortung des Opfers abgeschlossen

Die Katastrophenhunde-Equipe von REDOG hat das verschüttete Opfer (siehe vorangehenden Beitrag) am Nachmittag des 5. Juni 2012 unter den Gesteinsmassen lokalisieren können. Die Equipe musste sich dabei mit erhöhter Vorsicht in den Auslaufbereich des Gerölls begeben, weil das Risiko für die Teams und die Retter wegen drohenden weiteren Steinschlags erheblich. Auch konnte das Opfer bisher nicht geborgen werden. Gemäss Auskunft der Urner Kantonspolizei muss man davon ausgehen, dass der verschüttete Arbeiter sein Leben verloren hat.