Trainingswoche der Katastrophenhunde zum Thema Problemsolving

Vom 13. – 18. Juli 2013 fand in Epeisses eine Trainingswoche der Katastrophenhunde REDOG statt. Rund 40 Ausbildner und Hundeführer absolvierten ein abwechslungsreiches Programm zum Thema „Problemsolving“ in der Ausbildung.

In Theorieblöcken und bei praktischen Arbeiten wurde das Thema Problemsolving in der Ausbildung intensiv behandelt. Viel Wert wurde insbesondere auf das rassenspezifische und individuelle Vorgehen in der Ausbildung gelegt. Das Arbeiten über mehrere Tage bot denn auch genügend Zeit, auf einzelne Themen der anwesenden Hundeteams einzugehen, zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu finden. Dies wurde von allen Teilnehmern sehr geschätzt.

Wiederum konnte REDOG auf viele freiwillige Helfer von unseren Partnern JTIFoundation und Credit Suisse zählen. Als motivierte Küchenmannschaften sorgten sie für einen reibungslosen Ablauf bei der Verpflegung der Teilnehmer.

Die Stiftung Robmar vertreten durch Marie-Christine und Urs Jaeger-Firmenich sowie Prof. Christian Lombard, nahmen die Einladung zum Besuchstag am 16. Juli war. Sie zeigten sich beeindruckt von der Arbeit mit den Katastrophenhunden.

Die Stiftung Robmar unterstützt neben ihrem grossen Engagement für REDOG zahlreiche nationale und internationale Projekte zum Wohle von Menschen durch die Hilfe mit Tieren. Zum Beispiel «Le Copain-Hunde» im Wallis und «Helping Hands» für körperlich schwerst behinderte Menschen in den USA.

Die Trainingswoche war in jeder Hinsicht ein Erfolg. Das intensive Zusammenarbeiten über mehrere Tage wurde von allen Teilnehmern sehr geschätzt. Übrig blieb der Wunsch nach mehr solchen Gelegenheiten.