Gut gerüstet dank Land Rover

Mit dem Defender kommt REDOG in Zukunft überall hin, zumindest fast. Bekannt für seine Robustheit, Ausdauer und Geländefähigkeit wird der Defender Rettungsteams auch zu Katastrophenorten bringen, die sonst schwer zugänglich sind.

Es war eine schöne Geste von Land Rover, an der „Farewell-Party“ im aargauischen Safenwil der Präsidentin von REDOG, Romaine Kuonen, einen der letzten Defender als Geschenk zu überreichen. Im Innern und auch aussen wurde der Defender für die speziellen Bedürfnisse von REDOG ausgerüstet. Eine Seilwinde und eine besonders stabile Dachreling unterstützen REDOG zum Beispiel im Einsatz. „Zum Einsatz kommen wird der Defender beim Transport von Einsatzteams“, sagte Romaine Kuonen bei der Übergabe. Oder auch als mobile Einsatzzentrale. Mit mobilen Generatoren lässt er sich zum Büro umfunktionieren.

Land Rover engagiert sich schon praktisch seit seinen Anfängen für das Rote Kreuz, damals, 1954 für das British Red Cross. Einer der ersten Geländewagen wurde als fahrende Apotheke zur Verfügung gestellt. Basierend auf der langjährigen Zusammenarbeit, pflegen Land Rover Schweiz und das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ebenfalls eine Zusammenarbeit seit 2010. Nebst finanziellen Mitteln spendete Land Rover bereits für den Sudan einen Defender.

Um den „Ruhestand“ des Ur-Land Rovers nach 67 Jahren gebührend zu feiern, beschloss Land Rover, erneut einen Defender für wohltätige Zwecke in der Schweiz zu spenden. Da die humanitären Einsätze des SRK mehrheitlich im Ausland stattfinden, fiel die Wahl auf REDOG, eine der fünf Rettungsorganisationen. SRK-Präsidentin Annemarie Huber-Hotz übergab denn auch an der Feier den Defender REDOG-Präsidentin Romaine Kuonen.

Das freut uns natürlich und wir sagen herzlichst Dankeschön.