REDOG versendet Spendenmailing

Vielleicht haben auch Sie dieser Tage einen Brief von REDOG im Briefkasten. REDOG bittet darin um finanzielle Unterstützung für die stete Bereitschaft und professionelle Ausbildung der Such- und Rettungshundeteams.

Wie plötzlich eine Katastrophe stattfinden kann, hat der Einsturz der Baustelle bei Feusisberg letzte Woche gezeigt. Wie bereit REDOG für einen solchen Einsatz ist, haben unsere Hundeteams gezeigt, die innert weniger Stunden vor Ort waren.

REDOG ist eine Freiwilligenorganisation. Die REDOG Mitglieder trainieren und bilden ihre Hunde in ihrer Freizeit aus, ehrenamtlich. Rund 580 aktive Mitglieder in 12 Regionalgruppen schweizweit. REDOG Mitglieder leisten jedes Jahr über 100'000 Freiwilligenstunden; aus Überzeugung, sich für die Gesellschaft einzusetzen und humanitäre Hilfe zu leisten.

Sie fragen sich nun, warum wir trotzdem um Spenden bitten? Wenn REDOG Mitglieder in Einsätze gehen, seien es Einsätze nach Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Erdrutsche, oder im unwegsamen Gelände nach Menschen suchen, die von einem Wander- oder Fahrradausflug nicht zurückkehren, so erhalten die REDOG Einsatzkräfte eine Spesenentschädigung. Denn die Einsätze können zu jeder Zeit stattfinden, auch während der Arbeitszeit.

Mit Spenden unterhält REDOG die Infrastruktur der Trainingsgelände. Einsatzkleidung, Sicherheitsausrüstung, Funk- und GPS-Geräte oder auch Spezialgeräte für die Technische Ortung finanzieren wir mit Spenden. REDOG hat eine Alarmzentrale, auf der Sie unter der Nummer 0844 441 144 Tag und Nacht unsere Teams anfordern können – auch sie ist dank Spenden möglich.

Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung.