Übung Handschlag: Militär, Feuerwehr, Luftwaffe, Samariter, Spitäler und REDOG Hand in Hand

Erhebliche Erdrutsche, welche die Verbindungsachsen zerstört haben. Ein Dorf, das stark betroffen ist. Mehrere Gebäude, die eingestürzt sind. Eine Katastrophe, die durchaus in der Schweiz auftreten kann. 1000 Personen von Militär, Feuerwehr, Samaritern, Luftwaffe und in den Spitälern übten anfangs März in der Nähe von Wangen an der Aare die Zusammenarbeit nach einem solchen Grossereignis. Mitten drin die Katastrophensuchhunde von REDOG.

Wenn nach einem Grossereignis die Zufahrtswege und Brücken unpassierbar werden, bleiben zwei schnelle Wege zur Erkundung: Luft oder Wasser. Einerseits wurden Unterstützungsbrücken aufgestellt oder via Boot der Weg übers Wasser gewählt. Andererseits fand die Suche und Rettung via Helikopter durch die Luft statt."Es war eine super Übung! Eine hervorragende Möglichkeit um sich auf Einsätze vorzubereiten. Danke allen für die sehr gute Vorbereitung und die tolle Zusammenarbeit", kommentierte Ende Woche Linda Hornisberger, Bereichsleiterin Verschüttetensuche von REDOG.

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