Verantwortliche

Sandra Beutler
Verantwortung Ausbildung Katastrophensuchhunde

beutlersandranoSpam@gmail.noSpamcom

Monika Fugazza
Verantwortung Vermisstensuche

fugazzanoSpam@quicknet.noSpamch

Übungsleitung

Tanja Aeberhard
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

tanja.aeberhardnoSpam@bluewin.noSpamch

Nadia Berthod
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

nadia.berthodnoSpam@bluemail.noSpamch

Sandra Beutler
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

beutlersandranoSpam@gmail.noSpamcom

Silvia Dummermuth
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

si.dunoSpam@bluewin.noSpamch

Linda Elisabeth Hornisberger
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

l.hornisbergernoSpam@me.noSpamcom

Tatiana Lentze
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

t.lentzenoSpam@gmx.noSpamch

Laurence Monnet
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

sleekanyxnoSpam@bluewin.noSpamch

Céline Rabaey
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

celine.rabaeynoSpam@gmail.noSpamcom

Marina Elisabeth Tulinski
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

mtulinskinoSpam@bluewin.noSpamch

Heidi von Känel
Übungsleitung Katastrophensuchhunde

heidi.vonkaenelnoSpam@bluewin.noSpamch

Monika Fugazza
Übungsleitung Geländesuchhunde

fugazzanoSpam@quicknet.noSpamch

Virginia Fux
Übungsleitung Geländesuchhunde

virginia_fuxnoSpam@bluewin.noSpamch

Michael Wüthrich
Übungsleitung Geländesuchhunde

wuethrichnoSpam@redog.noSpamch

Übungsbetrieb Verschüttetensuche (KH)

Im Bereich Verschüttetensuche (VS) führen wir von März bis November an zwei Wochenende im Monat eine Ganztagesübung durch. Unter der Woche findet einmal im Monat ein Abendtraining statt sowie zweimal ein Parcourstraining. Unsere Hauptübungsplätze befinden sich in Wangen an der Aare und in der Region um Bern, zwischendurch besuchen wir aber auch andere Übungsplätze in der ganzen Schweiz. Ausserdem packen jede Gelegenheit beim Schopf, auf geeigneten Abbruchobjekten Ausbildungs- und Einsatzübungen anzubieten.

Wir trainieren in verschiedenen Leistungsgruppen (der Übertritt zur nächstfolgenden Gruppe erfolgt jeweils ca. im Jahresrhythmus durch Erbringen eines Leistungsnachweises).

Junior:innen

  • Grundausbildung Sucharbeit
  • Aufbau Anzeige, Motivation & Spiel
  • Aufbau einfacher Hindernisse
  • Erste Eindrücke auf Trümmergelände sammeln
  • Theorieabende (Lerntheorie, Figurant:innenschulung, VS-Ausbildung)

Anfänger:innen

  • Grundausbildung auf Trümmergelände (frühstens ab 9 Monaten)
  • Theorieabende (evt. Vertiefung Lerntheorie, Nase & Witterung)
  • Ziel: Bestehen der internen Zwischenprüfung

Mittlere

  • Aufbautraining
  • Theorieabende (Taktische Lage)
  • Ziel: Bestehen der internen KH-Prüfung, danach von offiziellen KH-Prüfungen

Fortgeschrittene

  • Vertiefende Ausbildung
  • Zwischenziel: Bestehen von offiziellen Eignungstests
  • Theorie: erste Hilfe Mensch und erste Hilfe Hund

Nach Erbringen der geforderten Qualifikationen erfolgt der Übertritt in die sogenannte

Anwärter:innen

  • Spezielle Förderung von Testanwärter:innen
  • Ziel: Bestehen des regionalgruppeninternen Vortests, danach des offiziellen Einsatztests

Einsatzfähige

  • Permanente Weiterbildung
  • Leistungsniveau erhalten
  • Spezialtrainings (einsatzmässig) auf Abbrüchen und Objekten
  • Eingehen auf Probleme und Erfahrungen aus dem Einsatz

Übungsbetrieb Geländesuche

Im Bereich Geländesuchhund (GS) finden die Übungen von März bis November ca. alle 14 Tage statt. Während der Sommermonate werden die Übungen teilweise auch an Abenden durchgeführt. Nebst diversen Einsatzübungen mit unseren PartnerInnen von Polizei, Sanität, Feuerwehren u.a.m. ist unsere alljährliche 2-Tagesübung zur Tradition geworden.

Jeweils im Sommer findet zudem ein 3-tägiger Grundkurs für die Geländesuche statt. Im Winterhalbjahr werden auch alle technischen Fächer der Flächensuche wie Seilhandhabung, erste Hilfe für Mensch und Hund sowie Karte und Kompass eingehend unterrichtet und praktisch angewendet.

Die Übungen im Bereich Geländesuche finden vorwiegend im Raume Thun, Simmental und Frutigtal statt.

Im Januar organisiert unsere Geländesuch-Verantwortlichen für die ganze Regionalgruppe regelmässig einen 3-tägigen Lawinenkurs.

Junior:innen (diese Gruppe wird jeweils von Ende März bis Ende September angeboten)

  • Grundausbildung
  • Aufbau Anzeige, Spiel
  • Sozialisierung weiterführen
  • Erste Eindrücke im Gelände sammeln

Gruppen im offiziellen Training:

Anfänger:innen

  • Grundausbildung im Gelände
  • Theorieabende (Lerntheorie, Nase & Witterung, Erste Hilfe Mensch/Hund)
  • Ziel: Bestehen der internen Zwischenprüfung

Mittlere

  • Aufbautraining

Fortgeschrittene

  • Vertiefende Ausbildung
  • Zwischenziel: Bestehen von offiziellen Eignungstests
  • Theorie: erste Hilfe Mensch und erste Hilfe Hund

Nach Erbringen der geforderten Qualifikationen erfolgt der Übertritt in die sogenannte

Anwärter:innen

  • Spezielle Förderung von Testanwärter:innen
  • Ziel: Bestehen des regionalgruppeninternen Vortests, danach des offiziellen Einsatztests

Einsatzfähige

  • Permanente Fortbildung
  • Leistungsniveau erhalten
  • Spezialtrainings (einsatzmässig) in verschiedenen Geländen

Übungsbetrieb Mantrail

Im Bereich Mantrailing finden die Übungen das ganze Jahr statt. Dies jede Woche mindestens einmal, gelegentlich auch zweimal. Die Übungstage sind meist Dienstag, vereinzelt auch Samstag. Geübt wird in der ganzen Schweiz, vorwiegend im Kanton Aargau, Solothurn und Bern. Je nach Ausbildungsstand des Hundeteams im Wald, in Grüngebieten, ruhigen Wohn- und Industriegebieten bis hin zu belebten Einkaufszentren oder Bahnhöfen.

Gelegentlich finden Übungen zusammen mit dem Bereich Geländesuche statt.

Auch bei der ersten Hilfe (Mensch und Hund), Karte, Kompass, GPS, Funk und weiteren technischen Fächern arbeiteten die Mantrailer mit den Geländesuchhundeführern zusammen.

Die Ausbildung zum Mantrailer dauert zwischen 2 und 3 Jahren.

Junioren (Welpen)

  • Sozialisierung
  • Opferbindung
  • Motivation/Spiel
  • erste kurze Trails
  • Mantrailing-Theorie

AnfängerInnen

  • Leinenhandling
  • Startritual
  • Körpersprache (Hund und Mensch)
  • Kurze Trails (verschiedene Untergründe)
  • Umgang mit / Erstellen von Geruchsträgern
  • Theorieabende mit Gelände- und Verschüttetensuche

Mittlere

  • Thematik Wetter- und Umwelteinflüsse
  • Trails unter Ablenkung
  • ältere Trails
  • Anzeigeverhalten
  • Differenzierung / Negativanzeige / Abgänge etc.
  • Aufbautraining mit Ziel: Bestehen Eintrittstest

Fortgeschrittene

  • Wiederholungen
  • Ausdauertraining
  • Aufbautraining mit Ziel: Bestehen Eignungstest

Anwärtergruppe

  • Spezielle Förderung von Testanwärter:innen
  • Bestehen des SAR-Mantrailing-Einsatztests
  • Bestehen des Mantrailing-Einsatztests

Einsatzfähige

  • Permanente Fortbildung
  • Leistungsniveau steigern
  • Spezialübungen (einsatzmässig) mit dem Bereich Geländesuche und anderen REDOG Mantrailteams

Übungsbetrieb Leichensuche

Die Leichensuchhunde sind eine regionenübergreifende Gruppe und trainiert mit verschiedenen Teams aus den Regionalgruppen. Ziel der Ausbildung ist es das Team auf den Einsatz vorzubereiten. Begonnen wird wenn möglich bereits im Junghundealter.

Die Schulung wird von einsatzerfahrenen Trainer:innen stufengerecht und zielorientiert gestaltet. Die praktischen Trainings werden durch die kontinuierliche Vermittlung von theoretischem Wissen (BLS/AED Kurse, Wissen um Geruchsentwicklung, Funkkurse...) ergänzt.

Die Ausbildung hat einen hohen Standard. Nach rund drei bis vier Jahren intensiver Ausbildung und dem erfolgreichen Absolvieren einer Prüfung und zwei Eignungstests wird ein Hundeteam zum zweitägigen gesamtschweizerischen Einsatztest zugelassen, der über dessen Einsatzfähigkeit entscheidet. Alle drei Jahre wird die Einsatzfähigkeit bestätigt. Zudem absolvieren die einsatzfähigen Teams jedes Jahr einen Eignungstest.

Trainings und Ausbildungsorte

Es finden ca. 40 Trainings pro Jahr statt sowie Einsatzübungen und Aus- und Weiterbildungen in den technischen Fächern. Im Monat trainieren wir durchschnittlich zweimal dienstagabends und einmal am Wochenende Trainings.

Wir trainieren in und um den Kanton Bern (Ostermundigen, Rubigen, Bern,...). An Wochenenden oder Tagesübungen sind wir aber auch auf Trainingsplätzen in der ganzen Schweiz. Ausserdem packen wir jede Gelegenheit beim Schopf, auf geeigneten Abbruchobjekten Ausbildungs- und Einsatzübungen anzubieten.

REDOG bildet Spezialisten aus – reine Leichenspürhunde. Es werden keine Kombihunde (Verstorbenen- und Lebendortung) ausgebildet.

Für mehr Informationen zur Anforderungen und zur Ausbildung der Leichensuchhunde


Regionale Partner & Sponsoren